Im Magazin „Der Potsdamer“ ist ein ausführlicher Artikel zum Bauvorhaben in der Ketziner Straße erschienen, der viele Tatsachen noch einmal anschaulich erklärt und zusammenfasst. Wir empfehlen das Lesen unbeding.
Hier ein kleiner Auszug als Vorgeschmack:
„Doch die erwähnte „Berücksichtigung der Interessen des Allgemeinwohls“ in Bezug auf das Bauvorhaben sieht man auf Fahrländer Seite etwas differenzierter. Die Einwohner Fahrlands sowie der Ortsbeirat haben der Verwaltung gegenüber ihren Unmut über die Bauplanung und das Zustandekommen des städtebaulichen Vertrages mehrfach zum Ausdruck gebracht. […] “ – bisher jedoch erfolglos.
… und zum Thema Kostenbetieligung für Infrasturktur (statt nur Wohnungsbau!) “ Mit anderen Worten: Weil die Firma Semmelhaack wie jedes andere Bauunternehmen dazu verpflichtet wurde, ein geregeltes B-Plan-Verfahren in Bezug auf ihr Bauvorhaben zu durchlaufen und die damit verbundenen Kosten zu tragen, sei es ihr nicht zuzumuten, die laut Potsdamer Baulandmodell verpflichtende Umlage für den Aufbau der sozialen Infrastruktur zu leisten.“
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…