Stehen gelassen am Campus Jungfernsee, Bus zu klein

von | Dienstag, 17. April 2018

Beim Bus 609 kommen in den Abendstunden des öfteren Kleinbusse mit nur 8 Sitzplätzen – heute hatte das (mal wieder) zur Folge, dass Leute am Campus Jungfernsee stehen gelassen werden mussten. Wohl gemerkt – der nächste Bus kommt in einer Stunde!
Habt ihr auch Erfahrungen damit und könnt uns davon berichten? Wir würden da gern nachhaken, wenn sich herausstellen sollte, dass das häufiger als gedacht vorkommt. Einfach hier drunter kommentieren oder uns eine Mail schreiben, dankeschön.

Anwohner erwägen Klage wegen der geplanten Bebauung Ketziner Str. 22

von | Dienstag, 17. April 2018

Der Streit um die – nicht durch einen B-Plan gesicherte – Bebauung der Ketziner Str. 22 (ehemals) nimmt an Fahrt auf – die anliegenden Anwohner haben Unterschriften gesammelt und erwägen eine Klage.
Wir unterstützen dies sehr, da die immer weitere (unkontrollierte) Bebauung die Probleme vor Ort immer weiter verschärft.

Näheres dazu in den PNN: Anwohner drohen mit Klage gegen Semmelhaack-Siedlung

Es geht los: In Krampnitz rollen die Bagger an!

von | Montag, 9. April 2018

In Krampnitz werden jetzt Nägel mit Köpfen gemacht – die ersten Rodungen haben stattgefunden und die Baustraße wird auch bereits gebaut. Informieren konnte man sich in den vergangenen Tagen gut in der Presse.
Hier eine Sammlung verschiedener Artikel, in denen man sich informieren kann:

 

Das neue Schulwegsicherungskonzept der Stadt ist da

von | Dienstag, 3. April 2018

Das neue Schulwegsicherungskonzept der Stadt wurde veröffentlich. Dabei liegt der Bedarf allein für Fahrland bei 700.000€ und damit bei knapp der Hälfte der Gesamtsumme für die 44 Schulen – na hoffen wir, dass die dann auch bald mal bewilligt werden…. Wobei uns auffiel, dass die Zahlen teilweise sehr merkwürdig berechnet wurden. Da werden wir nochmal nachhaken.

Hier geht es zum MAZ-Artikel

Verkehrslärm in der Döberitzer Straße stetig zunehmend

von | Montag, 2. April 2018

Wieder mal ein Presseartikel zu Fahrland, diesmal geht es um die hohe Lärmbelastung in der Döberitzer Straße: „Potsdam wächst rasend schnell. Doch neue Wohngebiete bedeuten auch mehr Verkehr und mehr Lärm. Das bekommen die Anwohner der einst beschaulichen Döberitzer Straße in Fahrland zu spüren. Sie sprechen von einem permanenten Ausnahmezustand – und wollen den Lärm nicht einfach hinnehmen.“
Auch wenn nicht alles in dem Artikel stimmt, teilen wir doch die Ansicht, dass eine Sanierung der Döberitzer Straße dringend geboten ist.
Die Stadt hat dazu letztes Jahr in der Einwohnerversammlung das Jahr 2021/22 angegeben. Allerdings hatten Sie damals auch versprochen noch 2017 den Anschluss des Fußweges an die Ketziner Straße zu realisieren – darauf warten wir aber leider immer noch, weil die Gelder für Sturmschäden drauf gingen vorerst.

Es ist gut, dass das Thema weiterhin Öffentlichkeit bekommt.

Hier geht es zum MAZ-Artikel