Vergiftete Äpfel für Fahrland? Oder: die Möhre vor dem Eselskarren. Bericht einer denkwürdigen Ortsbeiratssitzung vom 20.02.2019

Die Ortsbeiratssitzung vom 20.02.2019 hatte einige spannende Themen auf der Tagesordnung. Auch die Presse war vor Ort und die MAZ berichtete unter anderem hier. Mit dem Bebauungsplan Wohnanlage Ketziner Straße, dem Entwicklungsgebiet Fahrland-West und dem Bebauungsplan Am Friedhof ging es heute vor allem um eins: Bauen, bauen, nochmal bauen. Vorweg bemerkt: Dafür kam heute sogar Theodor Semmelhaack persönlich nebst seiner Frau! Aber der Reihe nach:

Bürgerfragen

Bei den Bürgerfragen wurde zunächst zu Kenntnis gegeben, dass die lange geforderte 2. Kita hinter dem Nahkauf unter dem Arbeitstitel „Fahrländer Feldmäuse“ (nein es sind nicht die Landmäuse, wobei sich die Frage der Verwechslungsfahr und der Absicht hinter dem Titel tatsächlich stellt) endlich begonnen wurde zu bauen. Eine Ausschreibung des Trägers ist allerdings erneut vertagt worden; nun: bis Eröffnung im August 2019 ist ja noch ein bisschen Zeit oder wie denkt man sich so ein langwieriges Verfahren?
Außerdem wurde beantragt für die Schulerweiterung (weiß zwar noch keiner wohin die Erweiterung geht, aber man fängt schon mal an) einen Container für die Schulspeiseversorgung für den Zeitraum von maximal 8 Jahren aufstellen zu können, zusätzlich zu der noch dieses Jahr erfolgenden eigentlich unkomplizierten Aufstockung des Bestandsgebäudes um 6 Räume.
Zudem wurde auf Nachfrage unseres BI-Mitgliedes Tina Lange mitgeteilt, dass es noch keine Informationen bezüglich ihrer bereits vor 3 Monaten erfolgten Nachfragen zur möglichen Fahrbahnmarkierung der Landstraße von Fahrland über Kartzow Richtung Priort und zur nicht funktionalen Ampelschaltung am Campus Jungfernsee zum/vom Park&Ride gibt. Aber Herr Wartenberg hat entsprechende Anträge zur Märzsitzung nun angekündigt.

Bebauungsplan Nr. 161 Wohnanlage Ketziner Straße

Theodor Semmelhaack hat sich schon wieder etwas Neues ausgedacht und präsentiert seine Pläne in Kombination mit der Bebauung seiner noch unbebauten Sozialflächen am Ende des Hasenstegs: Nun sollen es doch wieder Einfamilien- und Doppelhäuser in der Ketziner Straße werden, aber mit 5m Grüngürtel zu den Bestandsgebäuden und freundlicherweise dürfen nun auch die historischen Mauern der Nachbargrundstücke stehen bleiben (die sich leider nicht auf den Zentimeter genau an die nachträglich gezogenen Grundstücksgrenzen halten).
Hier kam man sich nun vor wie auf einer Kaffeefahrt: Herr Semmelhaack präsentierte stolz seine Pläne, brachte dafür große Schautafeln im A1-Format mit hübschen Bilder an. Er möchte gern am Hasensteg ein Pflegeheim mit 110 Plätzen und eine (im Ort dann dritte) Kita mit 120 Plätzen bauen, wobei  letztere auch als Betriebskita für das Pflegeheim mit dienen soll. Dafür stünde wohl auch bereits ein bekannter großer Träger aus Potsdam zur Verfügung. Des Weiteren sollen weiterhin an die Ketziner Straße die 24 Doppelhaushälften und 8 Einfamilienhäuser auf nun nochmals verkleinerten Mini-Grundstücken gebaut werden. Dazu kommt das Angebot einer hier im Ort ja bereits lang ersehnten Apotheke vorn an der Ketziner Straße direkt neben der Einfahrt in das Areal. Dort oben drüber sind Wohnungen geplant, er könnte sich dort aber auch 1-2 Arztpraxen vorstellen – ein Vorschlag, den Herr Wartenberg leider rigoros ablehnt. Unverständlicher Weise, wie wir finden.
Zudem hörte Semmelhaack von dem durch engagierte Fahrländer Bürger*innen, die BI Fahrland und dem Bürgerverein Fahrland vorangetriebenen Bücherzellen-Projekt und gab seine Zustimmung zum Bau der Bücherzelle vor dem Nahkauf. Der Pächter Herr Schramm hatte uns diese Fläche angeboten, aber natürlich muss der Eigentümer Herr Semmelhaack auch zustimmen.
Problematisch allerdings: Herr Semmelhaack sagte klar und deutlich, dass er dies alles als ein gemeinsames Projekt sieht und auch nur gemeinsam als solches und gleichzeitig bauen will und wird. Sollte man sich also weiterhin gegen die Bebauung der Ketziner Straße sperren, wird der Rest auch nicht gebaut. Könnte man dies schon Erpressung nennen? Nein, nur ein sicher gut gemeinter Hinweis von Herrn Semmelhaack an den Ortsbeirat.

Entwicklungsgebiet Fahrland-West und die Tram-Erweiterung

Der Ortsbeirat stimmte dem Grundsatzbeschluss zur Verlängerung der Straßenbahn bis nach Fahrland einstimmig zu, ebenso der Vorkaufsrechtssatzung für die Trassenstrecken bis zur Döberitzer Straße. Die Vorkaufsrechtssatzung für das letzte Areal an der Regenbogenschule, wo die Tram-Wendeschleife und Endhaltestelle hin soll, die wurde jedoch mit zahlreichen anderen Bedingungen verknüpft, weshalb der Ortsbeirat seine Zustimmung verweigerte. Mit dieser Satzung waren nämlich nicht nur die kleinen Flächen für die Tram einbezogen, sondern es ging um sagenhafte 62 Hektar Land, von 78% im Landschaftsschutzgebiet liegen. Die Stadt will dort alles Mögliche prüfen und dann nach Möglichkeit auch errichten: das Straßenbahnende, die Schulerweiterung, ein Tram-Depot, eine Stadtentsorgungs-Anlage für Müll, eine Berufsfeuerwehr, einen großen Park&Ride-Platz, 2 wettkampfgerechte Sportfelder, sogar Ersatzaufforstungsflächen und nicht zu vergessen Wohnbebauung nebst dafür nötiger weiterer Infrastruktur wie Kitas, einen Supermarkt, Spielplätzen, Wegen, Grünanlagen und Kleingärten. Auf 62 Hektar kann man allerdings sehr viel bauen – Am Upstall-Nord und -Süd beispielsweise wurde auf weniger Areal etwa 700 Wohneinheiten geschaffen.
Unsere BI-Mitglieder Matthias Päper und Esther Raudszus-Walter beantragten Rederecht und kritisierten die Pläne, verbunden mit Nachfragen, die den Umfang der Planungen erst deutlich machte. Der Ortsbeirat teilte diese Meinung dann ebenso wie auch die problematische Lage im Landschaftsschutzgebiet. Karsten Etlich, Mitglied des Ortsbeirates und unserer BI, mahnte an, dass eine Berufsfeuerwehr die örtliche Freiwillige Feuerwehr Fahrland zerstören würde und außerdem nach Krampnitz gehöre. Auch der mit der Müllanlage entstehende Verkehr direkt neben einer Grundschule und an einer ohnehin schon schwer belasteten Hauptstraße wurde abgelehnt, ebenso wie weitere massive Wohnbebauung. Eine völlige Überformung noch verbleibender Kultur- und Naturlandschaft wäre die Folge.
Herr Querhammer machte im Ortsbeirat noch einmal deutlich, dass er diese erpresserische Verquickung der Straßenbahn mit all den anderen Dingen unsäglich findet. Dem schloss sich der Rest des Ortsbeirates deutlich an.

Bebauungsplan Nr. 132 Am Friedhof

Zuletzt wurde auch der Bebauungsplan Am Friedhof erneut diskutiert, da die Stadt eine inzwischen 3. Auslegung wünscht. Tina Lange beantragte dazu Rederecht und machte deutlich, was daran zu kritisieren ist: Der nun schon jahrelang versprochene Schulweg soll nun doch nicht mehr durch den Investor gebaut werden (hier werden mal wieder Ortsbeiratsbeschlüsse geflissentlich ignoriert, die Stefan Matz bereits 2015 initiierte), sondern durch die Stadt. Die hat dafür aber allerfrühestens 2022 Geld im Haushalt übrig. Außerdem wurden fast alle Einwendungen von Bürger*innen und Behörden im Zuge der vorangegangenen Auslegungen ignoriert, darunter auch Forderungen der BI. So gibt es weiterhin keine Festlegungen zu schützenswerten Altbäumen, weiterhin keinen sozialen Wohnungsbau (weil zu teuer), weiterhin keinen ausreichenden Naturschutz, weiterhin veraltete Gutachten, weiterhin keinen Spielplatz und zu wenige Parkplätze bei zu engen Straßen, weiterhin geleugnete Altlasten im Boden (die man ja rasch überprüfen könnte, wenn man will). Zu guter Letzt werden sogar Einwendungen der Potsdamer Verkehrsbetriebe ignoriert, die eine Einplanung der Tram-Trasse fordern. Das stand ja auch nicht gerade direkt davor auf der Tagesordnung – zur geplanten Endhaltestelle kommt man nämlich nur bei Durchquerung des Areals am Friedhof.
Die Verwaltung reagierte dann auch einigermaßen unangemessen, wirkliche Argumente fehlten hier, insbesondere zum Schulweg. Zwischenzeitlich klang es sogar so, als sei der Schulweg nun wegen der Tram nicht mehr realisierbar, weil sich das ja im Weg stünde, weshalb der Weg erst danach kommen könne (Also ab 2026 sogar erst?).
Schlussendlich beantrage Herr Querhammer dann die Vertagung des Antrages der Verwaltung auf die nächste Sitzung, verbunden mit dem Auftrag an die Verwaltung, bis zur März-Sitzung einen verbindlichen Fertigstellungstermin für den Schulweg zu präsentieren. Hier sei abschließend noch einmal daran erinnert: Unser Schulbeigeordnete Frau Aubel sagte dem RBB-Fernsehen im Mai 2018 die Realisierung des Schulweg bis spätestens Ende 2019 zu. Nun, wir werden sehen.

Tram-Planung konkretisiert sich

In den PNN werden die Konkretisierungen der Pläne für die Tramverlängerung vorgestellt: „Zugleich konkretisieren sich die Planungen für die 4,7 Kilometer lange Tramtrasse nach Krampnitz, die bekanntlich in einem zweiten Bauabschnitt um 2,7 Kilometer bis nach Fahrland erweitert werden soll.“

Krampnitz-Forum bringt neue Entwürfe: mehr Gewerbe, höhere Gebäude

Das öffentliche Krampnitz-Forum diese Woche hat neue Entwürfe präsentiert. Kerninhalte sind hier in der PNN und hier auch in der MAZ nachzulesen.

Zusammenfassend lässt sich sagen:

  • höhere Gebäude, eins sogar 10-14 Stockwerke
  • wesentlich mehr Gewerbeflächen (mehr als 7x so viel!)
  • 7 statt 4 Kitas
  • 2 dreizügige Grundschulen, wobei die 1. ein gewagtes Startdatum hat mit 2022
  • 1 fünfzügige Gesamtschule mit dreizügiger Oberstufe, die 2025 starten soll
  • ab 2021 einen Busverkehr im 10-Minuten-Takt, bis dann im Dezember 2025 die erste Tram bis Fahrland rollt
  • 7 statt 4 Tiefgaragen (oberirdisch dürfen keine Autos stehen) mit max. 300m Fußweg zur Wohnung, allerdings bleibt es bei nur einem Auto für nur jeden 2. Haushalt, der Mehrbedarf entstand wohl eher durch das Gewerbe
  • Fahrradschnellweg am Fahrländer See vorbei
  • noch dieses Jahr auf Grund von Fördermitteln der Bau der Energiezentrale
  • weiterhin 2021 Bezugsbeginn der 1. Wohnungen geplant
  • größere Sportanlagen geplant
  • nach wie vor KEIN Kiezbad im Norden geplant
  • nach wie vor KEINE Standorte der Feuerwehr oder der Müllentsorgung geplant

Diskussion um Verkehrsbelastung durch Krampnitz: Umlandstädte und -gemeinden schalten sich ein

In die Diskussion um die durch die Entwicklung von Krampnitz ausgelösten Verkehrsströme wurde diese Woche bekannt, dass auch mehrere Umlandstädte und -gemeinden wie Berlin, Dallgow-Döberitz und Falkensee erhebliche Bauchschmerzen mit der aus deren Sicht unzureichenden Verkehrsplanung Potsdams haben. 10.000 und mehr Menschen kann man an einem Ort ohne Regionalbahnhof (an den Bahnhof Marquardt will man Krampnitz ja bekanntlich leider nicht anschließen via Tram) eben nicht einfach mal so hinziehen lassen und glauben, dass das problemlos funktioniert – zumal wenn eine ÖPNV-Anbindung ausschließlich über Potsdams Innenstadt vorgesehen ist, die Menschen aber auch ganz andere Pendler-Strecken kennen.
Man merkt daran immer wieder: Die Planenden im Rathaus wohnen weder im Norden noch pendeln sie woanders hin als eben ins Rathaus.

Es hilft auch nicht immer zu propagieren, die Leute, die hierher ziehen, wüssten worauf sie sich einlassen: Zu wissen, wie die Situation in Krampnitz ist, wird nicht gleichbedeutend damit sein, die freie Wahl zu haben, ob man dorthin ziehen möchte oder nicht – bei der Wohnungsknappheit in Potsdam werden die Leute da hinziehen, ob sie wollen oder nicht, einfach nur weil sie keine Alternative zum Wohnen haben. Das heißt dann aber noch lange nicht, dass sie auf ihr Auto verzichten werden/wollen/können. Und man darf die Einseitigkeit nicht vergessen: Man kommt in die Potsdamer Innenstadt ja, aber das wars dann auch. Ein Anschluss an den wenige Kilometer entfernten Bahnhof Marquardt mit einer doppelten Anbindung an Berlin (Spandau-Jungfernheide-Gesundbrunnen oder Wannsee-Charlottenburg-Innenstadt) zieht man nämlich leider nicht in Erwägung.

Warum nicht Potentialflächen vorhalten, die erstmal für Parkplätze sind und bei Nichtbedarf später bebaut werden können? Ich in ja eine Freundin des ÖPNV – und wenn das Konzept aufgehen sollte, kann man die PKW-Stellplätze nach und nach weiter reduzieren. Dafür muss dann aber auch das ÖPNV-Angebot stimmen – und zwar in alle Richtungen. Wie bspw. kommt man von Krampnitz nach Neuruppin? Wie nach Elstal? Wie komfortabel und schnell in den Berliner Norden/Westen? Es arbeiten doch nicht alle in Potsdam und auch nicht alle entlang der RE1-Achse.

Hoffen wir, dass die Eingaben der Umlandgemeinden etwas bewirken.

Hier geht es zum 1. Artikel in den PNN und hier zum 2. Artikel, ebenfalls in den PNN.

Entwicklungsgebiet Fahrland-West oder: Jede Woche eine neue Sau durchs Dorf getrieben?

Der Potsdamer Bau-Beigeordnete Bernd Rubelt hatte zu Beginn des Monats in den Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung sein neuestes Großprojekt vorgestellt: Für die Planung der Tram-Erweiterung im Norden (sowie die Planung einer alternativen Tram nach Golm) sei die Ausweisung von Prüfarealen für zukünftige Entwicklungsgebiete notwendig, um möglichen Bodenpreisspekulationen vorzubeugen – da ab dem Zeitpunkt des Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung die aktuellen Bodenpreise eingefroren werden. Problem hierbei zunächst einmal: Es handelt sich in beiden Fällen um sehr große Flächen, die nahezu komplett im Landschaftsschutzgebiet liegen und damit besonderem Schutz unterliegen. Eine Herauslösung funktioniert nur, wenn Landesbehörden mitspielen und auch nicht ohne weiteres – es sind ja nicht einfach so Schutzareale.

Wir haben aber vor allem den Eindruck, dass der eigentlich gute und dringend notwendige Plan zur Vermeidung des Verkehrskollaps – die Verlängerung der Tram bis Fahrland – hier durch überfliegende Pläne künstlich aufgebläht wird. Dabei besteht die Gefahr, dass am Ende der gesamte Plan torpediert wird und wir am Ende mal wieder mit noch mehr Wohnbebauung, aber ohne jegliche dazugehörige Infrastruktur da stehen. Weil das Projekt eine Nummer zu groß ist.
Statt einfach die Tram zu bauen, wird hier gleich wieder ein Großprojekt draus gemacht – mit Tram-Depot, Stadtentsorgungsflächen und Berufsfeuerwehrfläche – alles im Zuge von Krampnitz nötig, warum aber eigentlich in Fahrland und im Landschaftsschutzgebiet und nicht in Krampnitz auf heute bereits bebaubarem Gebiet ohne langjährige und unsichere Verfahren?
Aber dem nicht genug, in der Presse wurde nun bekannt, dass die Pläne sogar noch weitgehender sind und auch Wohnbebauung enthalten – nebst dann ebenfalls notwendigen weiteren Flächen für die Schulerweiterung, Kitas, Spielplätze und Kleingärten. Die Schulerweiterung planen sie bereits seit knapp einem Jahr, auch ohne Entwicklungsgebiet. Kitas sind bereits 2 weitere entlang der Gartenstraße geplant, weitere bräuchte man nur, wenn hier nochmal massiv Wohnbebauung geplant wird heimlich. Spielplätze fordern wir momentan in jedem Bebauungsplan in Fahrland – bisher wurden wir immer abgeschmettert. Warum denkt man nicht am Friedhof oder an der Ketziner Str. mal an einen Spielplatz? Und Kleingärten sind nötig in Potsdam, das ist richtig, aber hier haben sie nur den faden Beigeschmack, die Wohnbebauung mit verkaufen zu wollen.

Bewusst machen muss man sich auch: Die Fläche ist über 60 Hektar groß! 60! Das ist mehr als doppelt so groß wie die beiden Semmelhaack-Viertel Upstall-Nord und -Süd zusammen!

Das werden wir so nicht mitmachen, Tram ja, aber kein 2. Klein-Krampnitz!
Die Tram wurde geplant für die in Fahrland bereits wohnenden Menschen plus die in Krampnitz geplanten 10.000 bis 13.000 Menschen. Bereits dafür war die Machbarkeitsstudie stark positiv (und zwar bis Fahrland). Dafür braucht es also keine weitere massive Wohnbebauung und erst recht nicht in schützenswerten Arealen. Die Nutzung dieses Areals sollte sich auf das absolut Notwendigste beschränken und das ist vor allem erst einmal die Tram (ggf. mit Tram-Depot) und die dringend notwendige Schulerweiterung. Mehr nicht.

Hier findet ihr die Pressemitteilung der Stadt, und hier einen Artikel der PNN.

Was haltet Ihr von den Plänen zum neuen Entwicklungsgebiet Fahrland-West?